Buchempfehlungen

In frem­den Bücher­re­ga­len zu stö­bern macht mir immer gro­ßen Spass. Ich fin­de es span­nend, Gemein­sam­kei­ten zu erken­nen und mir Anre­gun­gen zu holen. Aus die­sem Grund gibt es auf die­ser Sei­te einen Blick auf mein Bücher­re­gal mit mei­nen per­sön­li­chen Favoriten.

PS. Bei den Links han­delt es sich um Affi­lia­te-Links von Ama­zon, die ein klein wenig zur Finan­zie­rung die­ses Blogs beitragen.

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6 Kommentare

Alexandra Graßler 29. August 2010 Antworten

Da geh­t’s mir genau­so. Fin­de immer wie­der Per­len von Büchern in ande­rer Leu­te Rega­le. Die meis­ten der Bücher ken­ne ich, was mich spon­tan ange­sprun­gen hat, war der Titel Glück von Mathieu Ricard. Werd ich mal reinlesen.

Wenn du bei mir stö­bern magst, fin­dest du mein Lese­fut­ter hier:
http://www.wissensagentur.net/index.php/literaturempfehlungen

und hier:
http://www.wissensagentur.net/index.php/archives/category/literatur-und-informationen

Freu mich, wenn was für dich dabei ist. So wohl­ge­ord­net wie bei dir, ist das aller­dings nicht so wirk­lich bei mir. Und man könn­te sagen, dass es eine gemisch­te Plat­te ist, da ich aus vie­len ver­schie­den The­men­ge­bie­te Bücher lese.

Marcus Raitner 30. August 2010 Antworten

@Alexandra: Vie­len Dank für Dein Lese­fut­ter! Ich hat­te dar­in schon neu­lich mal gestö­bert und fand eini­ges inter­es­sant. Ich fin­de Dei­ne Lis­te sehr wohl geord­net und fin­de die kur­zen Zusam­men­fas­sun­gen sehr hilf­reich. Bin gespannt wie Dir das Buch von Ricard gefällt.

Thilo Niewöhner 3. Dezember 2013 Antworten

Was mir hier fehlt, ist der bel­le­tris­ti­sche Ansatz.
Lehr­bü­cher müs­sen nicht tro­cke­ne Fach­bü­cher sein ;o)

Viel gelernt habe ich aus Tom DeMar­cos „Der Termin“.
Die­ser Roman ist leicht zu lesen, und gibt qua­si „en pas­sant“ eini­ge wich­ti­ge Lek­tio­nen mit auf den Weg.
Der Wie­der­le­se­wert ist auch sehr hoch.

Außer­dem sehr lesens­wert: Wil­fried Rei­ters „Pro­jekt­ma­nage­ment für Ein­zel­kämp­fer. Kein Team, kaum Bud­get und trotz­dem erfolgreich“.
Spe­zi­ell dort, wo man ohne Team unter­wegs ist, aber trotz­dem alle Pro­jekt­rol­len beset­zen muß, bie­tet die­ses Buch ele­men­ta­re Ansät­ze zum Gelin­gen des Pro­jek­tes. (Habe ich pro­biert; hat geholfen)

Zum Selbst­ma­nage­ment emp­feh­le ich „Der Minu­ten­ma­na­ger und der Klam­mer­af­fe“ (engl. „The minu­te mana­ger meets the mon­key“) von Ken­neth Blan­chard und Wil­liam Oncken jr.
Das Ding hat mir bezüg­lich mei­ner Auf­ga­ben tat­säch­lich die Augen geöff­net. Außer­dem macht es Spaß zu lesen (zumin­dest das Ori­gi­nal; die deut­sche Aus­ga­be ken­ne ich nicht)

Marcus Raitner 4. Dezember 2013 Antworten

Vie­len Dank, Thi­lo! Der Ter­min von Tom deMar­co fin­de ich nicht schlecht, aber ich fin­de er hat deut­lich bes­se­re Bücher (aller­dings tat­säch­lich kei­ne bel­le­tris­ti­schen). Da ich mich eigent­lich recht inten­siv mit Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on beschäf­ti­ge, bin ich Dir sehr dank­bar für den Hin­weis auf den One Minu­te Mana­ger. Es ist mir schlei­er­haft, war­um ich bis­her die­ses Buch über­se­hen habe.

Slawomir Biedulski 18. November 2017 Antworten

Hal­lo Marcus,
dann wird Dich viel­leicht auch die­ses Buch inter­es­sie­ren: Sven­ja Hofert – Agi­ler führen.
Es steht schon im Regal, ich möch­te jedoch mein aktu­el­les Buch noch zu Ende lesen: Ber­ta C. Schre­ckene­der – Pro­jekt­füh­rung für Pro­fis. Wider­sprü­che und Unter­schie­de mana­gen. Füh­rung bewusst gestal­ten. Stär­ke gewinnen.
Vie­le Grüße,
Slawomir
PS: Ich hof­fe Du bist nächs­tes Jahr wie­der beim PM Camp in München.

Marcus Raitner 23. November 2017 Antworten

Vie­len Dank für die bei­den wert­vol­len Lese­tipps; jetzt muss ich nur noch Zeit fin­den ;-) Ja, das PM Camp Mün­chen ist fest ein­ge­plant. Freue mich auf ein Wiedersehen.

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