Ni hao!“ aus Shenyang

Wie der eine oder ande­re an mei­ner erzwun­ge­nen Social-Media-Abs­ti­nenz schon bemerkt haben dürf­te, bin ich der­zeit (geschäft­lich) in She­n­yang. Ich war vor­her noch nie in Chi­na, „nur“ in Hong­kong. Umso beein­druck­ter bin ich von der Groß­stadt She­n­yang. Ich hat­te viel erwar­tet, aber nicht die­sen Über­fluss, selbst für west­li­che Maß­stä­be. Alles was gut und teu­er ist gibt es hier und offen­bar auch eine kauf­kräf­ti­ge Ober­schicht, die sich das leis­ten kann und will. Die Stadt boomt, es wird qua­si über­all gebaut und dann aber rich­ti­ge Hoch­häu­ser. Die Kehr­sei­te der Medail­le: legen­där chao­ti­scher Ver­kehr und Umwelt­ver­schmut­zung. Wofür der Wes­ten Jahr­zehn­te benö­tigt hat – im Guten wie im Schlech­ten – pas­siert hier im Zeit­raf­fer. Beängs­ti­gend und fas­zi­nie­rend zugleich. Hier also nun ein paar Ein­drü­cke mei­ner Reise.

Share This Post

Von Marcus Raitner

Hi, ich bin Marcus. Ich bin der festen Überzeugung, dass Elefanten tanzen können. Daher begleite ich Organisationen auf ihrem Weg zu mehr Agilität. Über die Themen Führung, Digitalisierung, Neue Arbeit, Agilität und vieles mehr schreibe ich seit 2010 in diesem Blog. Mehr über mich.

Schreibe einen Kommentar