Schlagwort: Beidhändigkeit

Das Change-Projekt ist tot – lang lebe der Change!

Lan­ge ope­rier­ten Orga­ni­sa­tio­nen aus­ge­hend vom Para­dig­ma der Sta­bi­li­tät: Sta­bi­le Märk­te, lang­fris­ti­ge Pro­dukt­pla­nung, sta­bi­le Pro­zes­se und Abläu­fe. Die Ver­än­de­rung war die tem­po­rä­re Aus­nah­me und wur­de dann mit­tels Chan­ge-Pro­jekt abge­wi­ckelt bis wie­der Sta­bi­li­tät erreicht war. Die­se Zei­ten sind vor­bei, heu­te ist das ein­zig Bestän­di­ge der Wan­del. Die Arbeit an der Ver­än­de­rung wird zur per­ma­nen­ten Auf­ga­be und Pflicht eines jeden egal auf wel­cher Ebene.

In der Krise die Weichen richtig stellen

Ist das Kunst oder kann das weg? Die Kri­se führt vie­ler­orts zur Kon­so­li­die­rung. Der kurz­fris­ti­ge Ertrag heu­te gewinnt not­ge­drun­gen die Ober­hand über die spe­ku­la­ti­ven Ideen für über­mor­gen. Die Kunst der Beid­hän­dig­keit kann aber gera­de des­we­gen nicht weg! Diver­si­tät und Dis­sens sind gera­de jetzt wich­tig, um die rich­ti­ge Balan­ce zu finden.