Kategorie: Führung

In der Krise die Weichen richtig stellen

Ist das Kunst oder kann das weg? Die Kri­se führt vie­ler­orts zur Kon­so­li­die­rung. Der kurz­fris­ti­ge Ertrag heu­te gewinnt not­ge­drun­gen die Ober­hand über die spe­ku­la­ti­ven Ideen für über­mor­gen. Die Kunst der Beid­hän­dig­keit kann aber gera­de des­we­gen nicht weg! Diver­si­tät und Dis­sens sind gera­de jetzt wich­tig, um die rich­ti­ge Balan­ce zu finden. 

Stärken stärken – Schwächen irrelevant machen

Müs­sen Fische auf Bäu­me klet­tern kön­nen? Selbst­ver­ständ­lich nicht! War­um wer­den also Mit­ar­bei­ter regel­mä­ßig ange­hal­ten, an ihren Schwä­chen zu arbei­ten? Sinn­vol­ler für alle Betei­lig­ten wäre es auch da, Schwä­chen zu akzep­tie­ren und orga­ni­sa­to­risch irrele­vant zu machen und die Stär­ken bewusst zu stärken. 

Führung ist Beziehung

Füh­rung fin­det in und durch Bezie­hun­gen statt – Füh­rung ist Bezie­hung. Wir bestim­men, ob die­se mit Angst erfüllt sind oder mit Gleich­wür­dig­keit, dem Gegen­ent­wurf des däni­schen Fami­li­en­the­ra­peu­ten Jes­per Juul zur auto­ri­tä­ren Erzie­hung, der sich bes­tens auf ande­re Füh­rungs­be­zie­hun­gen über­tra­gen lässt.

Die achte Art der Verschwendung

Unge­nutz­tes mensch­li­ches Poten­ti­al wird oft als ach­te Art der Ver­schwen­dung im Lean Manage­ment bezeich­net. Zu Recht, denn erst die Krea­ti­vi­tät der „ein­fa­chen“ Arbei­ter ermög­licht die kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung und die Besei­ti­gung der klas­si­schen sie­ben Arten von Verschwendung.

Gleichwürdige Teilhabe als Schlüssel zur erfolgreichen Transformation

Alle reden von Trans­for­ma­ti­on, denn der digi­ta­le Wan­del ver­langt anpas­sungs­fä­hi­ge und kun­den­ori­en­tier­te Orga­ni­sa­tio­nen. Unver­rück­bar erschei­nen­de Orga­ni­sa­ti­ons­prin­zi­pi­en und über lan­ge Jah­re erfolg­rei­che Ver­hal­tens­wei­sen ste­hen in Fra­ge: Weg vom lokalen…